Interview mit Frau Hochstein

Dürfen wir vorstellen - Frau Hochstein

Hallo, unsere Namen sind Chiara Lamm und Lilly Schrödl von der Schülerzeitung.

Dürften wir ihnen ein paar Fragen stellen?

Frau Hochstein, schön, dass Sie Zeit gefunden haben für ein kurzes Interview. Stellen Sie sich bitte kurz vor.

Ich heiße Jenny Hochstein, bin 28 Jahre alt (also fast 2 Jahre jünger als Frau Pretscher). Ich stamme aus Stadtlengsfeld, habe in Jena studiert und gelebt. Nun wohne ich in Meiningen

Wie finden Sie unsere Schule?

Super! Ich habe tolle Kollegen und Kolleginnen. Meist auch tolle Schüler und die Ausstattung der Schule ist einfach klasse!

Welche Fächer unterrichten Sie?

Ich unterrichte Sport und Geschichte.

Macht Ihnen der Unterricht Spaß?

Ja, meistens.

Warum haben Sie sich die Schule ausgesucht?

Ich habe letztes Jahr zu Weihnachten das Angebot bekommen – ich war mir nicht ganz sicher, da ich mich an Jena gewöhnt hatte. Aber dann habe ich das Schulhaus und die Sportanlage gesehen. Das hat mich dann überzeugt. Und ich bereue es auch nicht.

Welche Charaktereigenschaften an Schülern mögen Sie am meisten und welche gar nicht?

Am meisten mag ich es, wenn Schüler Humor haben, ehrgeizig sind und diszipliniert. Und gar nicht mag ich es, wenn Schüler den Lehrer anlächeln und sich danach umdrehen und lästern! Und wenn Leute versuchen zu betrügen.

Finden Sie sich selber streng?

Naja, in den unteren Klassen bin ich eher strenger…. in den oberen Klassen eher lockerer…..

Erzählen Sie uns doch über Ihre Freizeitinteressen.

In meiner Freizeit gehe ich gerne laufen und schwimmen, mache im Winter Langlauf, manchmal spiele ich Volleyball. Außerdem liebe ich reisen und shoppen. Auch lesen macht mir Spaß.

Waren Sie früher auch an dieser Schule?

Nein, ich habe diese Schule nicht als Schülerin erlebt. Ich war erst in Stadtlengsfeld in der „Feldatalschule“ und dann in Erfurt am Sportgymnasium.

Möchten Sie noch etwas an unsere Lehrer und Schüler sagen?

An meine Kollegen ein großes „Dankeschön“ für die tolle und oft sehr lustige Zusammenarbeit .

Und den Schülern möchte ich sagen, dass sie ihre Schulzeit zwar genießen sollen, sich aber immer wieder bewusst machen sollen, warum sie eigentlich hier sind.

                                                                                              Chiara Lamm und Lilly Schrödl